ASB RV Mettmann und Rheinapotheke spendeten 300 Euro an den Förderverein der Scholl-Schule

NRW

Feuriges für einen guten Zweck

Der Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Mettmann und die Rheinapotheke Proempeler an der Krischerstraße in Monheim am Rhein spendeten vor Kurzem 300 Euro dem Förderverein der Geschwister Scholl-Grundschule in Baumberg.150 Euro stammen aus dem Erlös einer Aktion der Samariter auf dem Baumberger Nikolausmarkt. Dort servierten die Helfer schmackhaftes Chilli. Zahlreiche Besucher ließen sich den frisch zubereiteten feurigen Snack schmecken. Den „Brennfaktor" konnten sie selbst wählen. Die Rheinapotheke legte jetzt noch einmal 150 Euro für den guten Zweck drauf.

Sandra Senft, Vorsitzende des Fördervereins, und ihre Stellvertreterin Petra Freibeuter nahmen den symbolischen Scheck vom ASB-Vorsitzenden Alexander Schumacher und der Apothekerin Kornelia Geißler gerne entgegen.Mit dem Geld werden unter anderem Kinder aus Familien unterstützt, die keine Möglichkeit haben, ihrem Nachwuchs die Kosten für die Essenausgabe im Rahmen der Ganztagsbetreuung oder Klassenfahrten zu bezahlen. Dank des Fördervereins wird auch der Kölner Spielecircus zu Gast in der Scholl-Schule sein. Die Mädchen und Jungen haben dann Gelegenheit, unter professioneller Anleitung in die Rolle von Zauberern, Jongleuren oder Artisten zu schlüpfen. Die gelernten Kunststücke werden die Mädchen und Jungen im Rahmen einer Vorführung ihren Eltern und anderen interessierten Zuschauern präsentieren. „Mit dem Projekt wird auch die Teamfähigkeit und das Selbstbewusstsein der Kinder gefördert", erklärte Sandra Senft. Die Schüler Lennard und Moritz von der Scholl-Schule, die bei der Scheckübergabe mit dabei waren, freuen sich schon jetzt auf die Projektwoche.Bildunterschrift: Der ASB-Vorsitzende Alexander Schumacher und Kornelia Geißler von der Rheinapotheke (links) überreichten Sandra Senft, Vorsitzende des Fördervereins der Geschwister-Scholl-Schule (2. von rechts), und ihrer Stellvertreterin Petra Freibeuter (rechts) einen Scheck in Höhe von 300 Euro. Darüber freuten sich auch Lennard (vorne links) und Moritz (vorne rechts).